Das Erscheinungsbild der Krankheit ist vielfältig. Mit etwa 30 Jahren sollte man auf eine höhere Konzentration der Wirkstoffe setzen. Seren können anhand ihrer Textur tiefer ins Gewebe eindringen als herkömmliche Cremes, haben dadurch eine stärkere Wirkung und sind durch Hyaluron und andere feuchtigkeitsspende Verbindungen straffend für die feine Hautpartie.
Wer bereits merkt, dass sich zu den feinen Falten auch Altersflecken gesellen, also die Haut an manchen Stellen bereits dunkler verfärbt ist, kann diesen mit speziellen Pigmentseren entgegenwirken. Diese Seren können bei regelmäßiger Anwendung eine sanfte Verbesserung des Hautbilds zeigen. Wer aber mit deutlichen Hautverfärbungen konfrontiert ist, sollte einen Dermatologen aufsuchen. Auch hier gilt, wer die teuren Seren geringer dosieren möchte, kann mit einem Tropfen in der Tagescreme ebenfalls einen verbessernden Effekt erzielen.
Ausgeschlossen werden müssen u. a. (i) eine ärztlich gesicherte Psoriasis bei dem Patienten oder einem Verwandten I. Grades, (ii) eine Arthritis bei einem HLA-B27-positiven Jungen nach dem sechsten Lebensjahr, (iii) eine ankylosierende Spondylitis, Enthesitis-assoziierte Arthritis, Sakroiliitis bei chronisch entzündlicher Darmerkrankung, Reiter-Syndrom, akute vordere Uveiitis bei einem Verwandten ersten Grades und (iiii) Zeichen der systemischen Arthritis.
Die größeren Tiere – Garra Rufas können bis zu 14 Zentimetern groß werden – bringt Paulweber zu sich nach Hause. „Da habe ich mein Altersheim“, sagt sie. Die Senioren sind aber noch ganz rüstig: Mit ihnen züchtet die 52-Jährige Nachwuchs für ihre Lounge. Manchmal laichen die Fische aber auch dort schon ab. Für Paulweber ein Zeichen, dass es ihnen gut gehen muss. Sonst würden die Tiere ja keine Eier legen, ist sie überzeugt.
Ronlán: Richtig, alle kosmetischen Emulsionen basieren auf Öl oder einer Art von Fett und Wasser. Darin fühlen sich Bakterien unglaublich wohl. Natürlich kann man Cremes unter sterilen Bedingungen herstellen. Doch spätestens, wenn man die Packung dann öffnet, ist das Produkt mit Bakterien und Schmutz verunreinigt. Konservierungsstoffe verhindern das. Das Problem ist nur: Was schlecht für Mikroorganismen ist, ist auch schlecht für uns. Das ist ein Gesetz der Natur.
Über die Qualität der in Deutschland verkauften Badesalze und auch Totes-Meer-Salze wacht der Staat, sagt Achim Ginkel vom rheinland-pfälzischen Landesuntersuchungsamt in Koblenz Die Hersteller müssten die Herkunft ihres Salzes zweifelsfrei nachweisen können. Vor allem Anbieter über das Internet versprächen für ihre Pasten, Pillen und Badezusätze aber oft „das Blaue vom Himmel, warnt Susanne Umbach von der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz in Mainz.